Sie können es anscheinend nicht anders. Da muss man wohl oder übel die Unfähigkeit mit Geld umzugehen hinnehmen. Schade eigentlich auch. Erst goldene Wege (und andere sinnlose Geldausgaben), jetzt macht sich der heimliche zweite Bürgermeister Hamburgs, Senator Freytag, goldene Toiletten. Da stehen die wohl drauf, auf Prunk und Protz. Kostet sie ja auch nichts. Muss der Steuerzahler bezahlen. Also noch einmal 80 000 Euro rausgeworfen für den sicheren Gang zum Donnerbalken. Man darf sich nicht wundern. Hatte sich ja schon vor der Wahl abgezeichnet…
Das ist ein Finanzsenator! Vermutlich ist deren Definition dieses Postens eine andere, als ich sie habe. Unter Umstanden denkt man im Rathaus, ein Finanzsenator bedeutet, dass man einen großen Haufen Taschengeld bekommt, mit dem man alles anstellen kann, was man will. Wie ein kleines Kind im Spielzeugladen.
Da ist es auch schon nebensächlich, dass Schwarz-Grün gar kein Geld hat. Kein Wunder, wenn es für solche völlig abgedrehten Dinge verpulvert wird… Da muss man dann auch schon mal die Grundsteuer anheben. Ist halt so. 🙁
Kommentare (2)
viel mehr ärgert mich eigentlich die tatsache, dass es keine ausschreibung gab. ich dachte immer, dies sei pflicht vor ausgabe von öffentlichen geldern…
Ach stimmt, habe ich vergessen. Auch so ein Punkt, der tierisch stinkt. Und das liegt nicht an dem Örtchen, für den das Geld ausgegeben wurde…
Vermutlich wurde dort eine Freundschaft vertieft.