Wenn es immer später wird, dann gehen schon einmal die Pferde mit einem durch. Da kann es durchaus passieren, dass ich auch solch Liedgut wie „Marmor, Stein und Eisen…“ durch die Gänge schmettere. Sehr zum Leidwesen der Kollegen, die a) unter meiner nicht ausgebildeten, grausamen Stimme zu leiden haben und die b) für den Rest des Abends das Lied nicht mehr aus den Kopf bekommen.
Es sei denn, ein Kollege hält dagegen. So geschah es auch gestern. Kollege G. fing an zu trällern:
Ich wollt‘, ich wär‘ ein Huhn.
Ich hätt‘ nicht viel zu tun…
Zum Glück konnte ich diesen musikalischen Erguss mit einem Satz zum Abbruch zwingen:
…dann wärst Du jetzt schon gekeult!
Danke H5N1!
Kommentare (2)
ich sage nur: matthias reim. der titel kommt weder über meine lippen noch auf meine tasten.
Iih, pfui. Was willst Du denn jetzt mit dem Typen hier? *schauder*