Man stelle sich vor, man hat einen echt coolen Job, eine wirklich bedeutende Aufgabe. Der Chef ist zwar etwas streng, aber irgendwie braucht man das auch von Zeit zu Zeit. Sonst hat man aber freie Hand, kann auch mal Leute, die unter einem arbeiten schikanieren. Doch dann – man hört ja immer wieder davon – fällt alles in sich zusammen. Man muss sich umorientieren. So eine coole Stelle wie zuvor findet man nicht mehr. Das war eine dieser einzigartigen Gelegenheiten.
Was macht man dann? Man muss in kleinerem Maßstab denken. Lagen einem einst die Sterne zu Füßen, dann muss man sich jetzt eben mit 1.000 Quadratmetern begnügen. Unangenehm wird es, wenn die neuen Kollegen die alten Gewohnheiten, die man einfach nicht ablegen kann, nicht zu schätzen wissen. Einen Einblick in so ein trauriges Leben zeigt dieser Film hier.