Tag der Arbeit

Keiner erinnert sich wirklich an die Bedeutung von „Tag der Arbeit“. Der erste Mai ist doch nur durch den „Tanz in den Mai“ und die Tatsache, dass man an dem Tag frei hat, bekannt. Aber davon wollte ich nicht schreiben.

Leute, es ist der erste Mai! Geht raus und treibt es wild mit Eurer Freundin im Park. Wie jetzt? Na, so, wie es Jonathan Coulton in seinem Lied „First of May“ so schön beschreibt. (Ich habe nur auf diesen Tag gewartet, um diesen Beitrag schreiben zu können…)

Und wer mutig ist, der schaut sich hier noch ein Video zu „First of May“ an. Das Filmchen ist Teil von „Get a Monster by Mail„. Derzeit läuft dort die Aktion „Fiktive Monster-Filme“. Man sendet einen skurrilen Filmtitel ein und für 20 Dollar gibt es ein dazu gemaltes Filmplakat.

Ich denke jedoch, dass nicht wegen der Monster davor gewarnt wird, dass sich Kinder den Streifen lieber nicht ansehen sollen. Die Warnung rührt wohl eher von Jonathans Texten… Also: Raus auf die Wiese und – Ihr wisst schon. Denn:

Cause it?s the first of May, first of May
Outdoor fucking starts today

Kommentare (2)

  1. Ecki schrieb:

    Ein nettes Lied. Dummerweise habe ich gestern etwas zu viel Maibowle erwischt, ich ziehe im Moment also abgedunkelte Räume vor.

    Mist aber auch!

    Dienstag, 1. Mai 2007 um 14:48 #
  2. Nils schrieb:

    Oh ich denke, Du darfst Jonathans Rat den ganzen Mai über befolgen und „Sport im Freien“ betreiben… Geht schon in Ordnung. 🙂

    Mittwoch, 2. Mai 2007 um 09:26 #