Wer erinnert sich nicht an ihn, an Rubik’s Würfel? Dieses fiese kleine Miststück… Als das Teil das erste Mal (in letzter Zeit sehe ich es wieder öfters) über Deutschland rollte, hatte ich den Würfel immer von meinem Bruder zum Spielen genommen. Das war nie mein Ding — wie wohl von den meisten Menschen auch. 😉 Mehr als zwei Seiten habe ich nie hinbekommen. Vielleicht mal drei, mehr aber bestimmt nicht.
Erst kürzlich las ich in einem Blog, dass die Variante mit vier Flächen pro Seite (2×2) bestimmt leicht sei. Dem ist nicht so! Das nur mal so am Rande. Deswegen meine Variante:
- das Original — schwer
- die größte Version — noch ganz frisch, spinnt Ihr?
- kleinste Version — auch nicht s.o. leicht
- meine Variante — den schaffe ich
Übrigens gibt es zwischen Version 1 und Version 2 noch einen Würfel mit 16 Steinen (4×4) pro Seite. Den habe ich hier nur nicht aufgeführt.
Kommentare (2)
von wegen – Du hast die Aufkleber abgezogen und wieder drauf gepappt!
Alter Schummler!
Öh… Stimmt nicht. Ehrlich. Jetzt, wo Du das erwähnst, fällt mir ein, dass man den Würfel auch immer auseinander nehmen konnte. Dafür stellte man eine Ebene „auf Kante“ (z.B. horizontal) und drehte „dagegen durch“ (im Beispiel dann vertikal). Schon bröselte der Würfel auseinander und man konnte ihn richtig wieder zusammenstecken. Aber: *pssssst* 😉