Zwei Tage nach der Eröffnung des neuen Einkaufsdingens in Hamburg-Ottensen sieht man sie noch überall: rote, giftgrüne und orange-farbene Ballons, die von kleinen Kindern durch die Gegend getragen werden.
Gerade kam mir noch der Gedanke, dass es doch eigentlich viel schöner wäre, wenn die Ballons nicht komplett mit Helium, sondern nur zur Hälfte mit Helium und der Rest mit normaler Luft gefüllt wären. So könnte man in den eigenen vier Wänden viel besser mit den Ballons spielen. Derzeit lässt man sie in der Stube los und sie kleben an der Decke. *laaangweilig* Mit der Halb-und-Halb-Füllung würden sie schweben, hätten aber auch unter der Anziehungskraft zu leiden — und man könnte sie viel besser „kicken“ und „knuffen“.
Während ich also meinen Gedanken folgte, ging ich im Altonaer Bahnhof an einem kleinen Jungen und dessen Mutter vorbei. Der Kleine fragte:
Mama, wie weit ist das Weltall?
… und ich mach mir Gedanken, wie man das Spielen mit Luftballons für solche kleinen Racker verbessern könnte. *ts*